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Projektmanagement

Projektmanagement

Termintreue, Qualitätsprüfung und Überwachung der Kosten sind entscheidende Erfolgsfaktoren bei IT-Projekten. Wir unterstützen mit erfahrenen, langjährigen Fachkräften als Projektleiter in der Planung, Steuerung und Kontrolle.
und Prozessmanagement.

und Prozessmanagement.

Mit Prozessmanagement schaffen Sie in Ihrem Unternehmen oder einem seiner Tätigkeitsbereiche Übersicht und erkennen das Verbesserungspotential. Sie erreichen damit die dauerhaft optimale Steuerung betrieblicher Abläufe. Denn erst wenn Prozesse über alle beteiligten Abteilungen und Personen hinweg fehlerfrei und unter beherrschten Bedingungen ablaufen, kann Qualität gewährleistet werden. Die Mitarbeiter erfahren dabei oft eine tiefgreifende Veränderung. Diese betrifft weniger die eigentliche Tätigkeit als das Rollenverständnis. Die Pflicht ist nicht mehr erfüllt, wenn der Stapel abgearbeitet ist, sondern wenn das erarbeitete (Zwischen-)Produkt zur vollen Zufriedenheit des Nächsten in der Prozesskette weitergegeben werden kann. Zur Veranschaulichung bezeichnet man diesen Nächsten auch als „internen Kunden“.
PMO – Project Management Office

PMO – Project Management Office

„Ach, das. Das macht dann das PMO.“ Dieser saloppe Ausdruck verdeutlicht das Verständnis von vielen, wenn es um das Project Management Office oder kurz PMO geht. Häufig wird darunter Alles und Nichts verstanden. Offen bleibt ein grosser Interpretationsspielraum, was PMO genau umfasst und welche Rollen und Aufgaben vom PMO in der Projektarbeit tatsächlich übernommen werden. Es scheint manchmal fast so als würde sich das PMO einfach um alle liegengebliebenen Projekttasks kümmern. Sozusagen ein „Mädchen für alles“, eine umfangreichere Assistenz oder manchmal sogar fast ein „kleiner Projektleiter“. Aber was ist nun die eine richtige Definition von PMO? Bringen wir ein bisschen Licht ins Dunkel. Was ist ein PMO (Project Management Office)? Die schlechten Neuigkeiten gleich vorweg, die erhoffte einzig wahre Definition des PMO gibt es nicht. Aber, wo sich die verschiedenen Definitionen einig sind, ist, dass es sich beim PMO, um eine zentrale Stelle oder Funktion handelt, die die Übersicht über alle Projekte hat, egal wie viele oder wenige dies genau sein mögen. Weiter wird das PMO als Dienstleister einerseits gegenüber der Geschäftsleitung und andererseits gegenüber den einzelnen Projekten bzw. dem Projektleitenden verstanden. Diese Rolle als Dienstleister unterscheidet sich jedoch von Unternehmen zu Unternehmen oder sogar von Projekt zu Projekt und ihren jeweils individuellen Bedürfnissen. Diese zweiseitige Dienstleistungsfunktion des PMO wird im nächsten Abschnitt genauer beleuchtet. Wie kann das PMO die Geschäftsleitung konkret unterstützen? Das PMO liefert der Geschäftsleitung die nötigen Grundlagen, um Entscheidungen im Einklang mit der Unternehmensstrategie und seinen Prioritäten zu fällen. Es verfügt über die Übersicht, Datengrundlage und Prozesse, um Projekte bewerten, Kapazitäten identifizieren und Kosten-Nutzen-Verhältnisse berechnen zu können. Dadurch wird die Geschäftsleitung befähigt auf einer breit abgestützten und datenunterlegten Basis richtungsweisende Entscheidungen fällen zu können. Dies kann sich sowohl auf mögliche Projekte für die Zukunft, aktuell laufende Projekte sowie vergangene Projekte beziehen. Wie kann das PMO die einzelnen Projekte und Projektleitende konkret unterstützen? Durch die umfassende Sicht auf alle Projekte kann das PMO Kapazitäten und Ressourcen optimal auf die einzelnen Projekte verteilen. Ressourcen meint dabei alles vom einfachen Notizblock, über den Projektmitarbeitenden bis hin zum aggregierten Ressourcenbedarf der gesamthaften Projektplanung auf der sogenannten Projektportfolioebene. Wann befindet sich beispielsweise ein Projekt in einer intensiven Liefer- oder Abschlussphase? Wo können Mitarbeitende in einer Wrap-up Phase vielleicht bereits für ein neues Projekt eingesetzt werden? Wie viele Projekte können überhaupt zeitgleich am Laufen sein? Etc. Dies ist aber nur eine Form der Entlastung, die das PMO den einzelnen Projekten und Projektleitenden bieten kann. Eine weitere liegt in der Übernahme und Standardisierung von projektadministrativen Aufgaben. Dazu können zum Beispiel Reporting Vorlagen, Governance Strukturmodelle oder der Aufbau der Projektorganisation gehören. Eine dritte Form der Entlastung kann das PMO den einzelnen Projekten durch die Vereinheitlichung von gewissen Methoden und Prozessen des Projektmanagements bieten. Einmal implementiert und angenommen, laufen diese Aufgaben immer gleich ab und führen so zu einem Effizienzgewinn. Nun haben wir bereits eine bessere Idee, was ein PMO ausmacht und wie es zum Vorteil eines Unternehmens eingesetzt werden kann. Im nächsten Abschnitt klären wir ein paar wichtige Begriffe im Umfeld des PMO. Unterschiede zwischen PMO, PO und PrgO PMO, PrgO, PO, PMP, PMI und so weiter und so fort. Wie in vielen Bereichen unseres Lebens haben auch im PMO Umfeld Kürzel im Überfluss Einzug
Portfolio Management-Software

Portfolio Management-Software

Allocare AMS und Allocare WEB erfüllen die Anforderungen zur Unterstützung sämtlicher Prozesse in der Vermögensverwaltung und im Asset Management. Unsere Tools und deren Schnittstellen sind optimal darauf ausgerichtet, CRM-Informationen, Portfolioanalyse, Orderprozesse, pre- und post-trade Prüfungen von Anlagegrenzen, Performance- und Risiko-Messung mit umfassenden, detaillierten Reports aller Art zur Verfügung zu stellen. Die Datenabfrage kann auf Desktop, Tablet oder Mobile erfolgen. Produkte
Softwareentwicklung

Softwareentwicklung

SRD Erstellung und Pflege SDD Erstellung und Pflege Software-Implementierung Modellbasierte Softwareentwicklung (SCADE, MatLab, Simulink)
Strategien agil umsetzen mit adaptivem Projektmanagement

Strategien agil umsetzen mit adaptivem Projektmanagement

Das Wissen für agile Leader und ihre Teams Agilität, szenariobasierte agile Unternehmensstrategie, agile Praktiken, agile Teams, interdisziplinäre Teams, agile Leader, agile Werte, agiles Testen, agile Transformation, adaptives Framework, projektorientiertes Arbeiten, PMO, Scrum, Lean Projektmanagement Agiles Vorgehen ermöglicht den Unternehmen einen viel direkteren und somit schnelleren Weg von der Strategie zur operativen, wertsteigernden Umsetzung. Viele Unternehmen arbeiten im Projektalltag bereits erfolgreich agil, nutzen aber noch nicht das gesamte Potenzial, vor allem in Bezug auf die engmaschige und direkte Zusammenarbeit der Entwicklungsteams mit dem oberen Management. Im vorliegenden Buch werden Optimierungsmöglichkeiten aufgezeigt, um die Unternehmensstrategie agil noch wirkungsvoller umzusetzen. In den letzten Jahren wurden zahlreiche agile Praktiken entwickelt. Dabei wurden gewisse alte Methoden «frisch angestrichen», andere erlebten eine Renaissance oder sind neu in den Entwicklungsalltag eingetreten. Dieses Buch zeigt eine grosse Anzahl agiler Praktiken und Methoden, wie man sie konkret auch bei hybriden und konventionell geführten Projekten einsetzen kann. Nach wie vor gibt es auch eine Vielzahl nicht agiler Projekte. Diesbezüglich zeigt das Two-speed-Konzept, wie sich ein «Projektmanagement der zwei Geschwindigkeiten» dieser Realität annehmen und wie das Management adaptiv damit umgehen kann. Unternehmen brauchen kompetente agile Leader. Es werden Personen benötigt, die in der Lage sind, andere zu inspirieren und die agile Denkweise in die Praxis umzusetzen. Das persönliche Ziel des Autors war es, für solche dringend benötigten Personen ein Fachbuch als Unterstützung der täglichen (Projekt-)Arbeit zu schreiben. Das Buch bietet eine Art «Übersetzungshilfe» in die agile Welt und richtet sich insbesondere an Manager und professionelle Projektleitende. Es unterstützt zudem alle im Bereich agiles Projektmanagement und Leadership. mit über 70 agilen Praktiken und Methoden durchgängiges Praxisbeispiel über 100 Begriffsdefinitionen aus dem agilen Projektumfeld 734 Seiten
Agile Softwareentwicklung

Agile Softwareentwicklung

Im Kern geht es bei agiler Softwareentwicklung um möglichst häufige Rückkopplungsprozesse und iteratives Vorgehen auf allen Ebenen: bei der Programmierung, im Team und beim Management. Anders als in der klassischen Vorgehensweise wird das neue System nicht im Voraus in allen Einzelheiten genau geplant und dann in einem einzigen langen Durchgang entwickelt, denn schließlich können sich die Anforderungen während der Projektlaufzeit noch ändern, und oft sind sie zu Projektbeginn noch gar nicht vollständig bekannt. Stattdessen wechseln sich beim agilen Vorgehen kurze Planungs- und Entwicklungsphasen ab. Nachdem eine Vision für das neue System entwickelt wurde, also die Ziele festgelegt und gewichtet wurden, die mit der Software erreicht werden sollen, wird ein Plan für eine erste Version ausgearbeitet, und die Entwicklung beginnt. Danach werden notwendige Anpassungen vorgenommen.